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Ludwig Tieck

* 31.05.1773 - † 28.04.1853


Zitate von Ludwig Tieck

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Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.


An den Hoffnungen erkennt man die Toren, denn sie erfüllen sich nie. Sie hüpfen wie Irrlichter vor uns her und ziehn uns in das Elend hinab.


Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.


Schlafe, schlaf ein Leiser rauschet der Hain, Ewig bin ich dein.


Sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst; denn das ist der Probierstein des Wackeren, daß er selten auf redliche Menschen trifft und doch sich selber gleich bleibt.