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Friedrich Wilhelm Weber

* 25.12.1813 - † 05.04.1894

Foto des Autors: Friedrich Wilhelm Weber
Fotoarchiv "Weber" Wolfgang Rinschen [Public domain], via Wikimedia Commons

Zitate von Friedrich Wilhelm Weber

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Freiheit ist der Zweck des Zwanges, Wie man eine Rebe bindet, Daß sie, statt im Staub zu kriechen, Froh sich in die Lüfte windet.


Des Vaters Wort, des Meisters Müh’ und Fleiß, Beispiel und Rute trägt nicht immer Frucht. Nimmst du dich selber nicht in scharfe Zucht: Du bleibst ein wilder ungezognes Reis.


Er kann die nie vergessen, die ihn schon längst vergaß.


Es frommt nicht, daß du zagst und klagst: Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins neue.


Die Erkenntnis ist das Erbe nicht der Weisen, nein, der Frommen. Nicht im Grübeln, nein, im Beten wird die Offenbarung kommen.