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Alexander Otto Weber

* 15.04.1868 - † nach 1927


Zitate von Alexander Otto Weber

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Die Wahrheit – die Lüge, an die die jeweilige Mehrheit glaubt.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Die Gerechtigkeit – die geschickte Ausnutzung der Schwachen.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Stolz auf eigene Verdienste ist Adelsstolz,
stolz auf der Vorfahren Verdienste – Bettelstolz.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Der Wechsel – widerwärtige Erfindung,
dem Menschen das Leben zu verkürzen.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Der Fehler – das einzige, was man oft da findet, wo es nicht ist.


Quelle: "Frech und froh - gereimte Satiren" - 1906, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Es hat viel edleres Blut dazu gehört, Goethe, Wagner oder Bismarck zu erzeugen, als einen Prinzen von X oder einen Herzog von Y.


Quelle: "Ohne Maulkorb - gereimte Satiren" - 1905, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.

Mit seiner Braut möchte man bis ans Ende der Welt gehen. Hat man sie geheiratet, bedauert man, daß die Welt kein Ende hat.


Quelle: "Durch die Lupe" - 1907, Verlag F. Rothbarth G.m.b.H.