Groß ist das Leben und reich! Ewige Götter schenkten es uns, lächelnder Güte voll, uns, den Sterblichen, Freudegeschaffenen. Aber arm ist des Menschen Herz! Schnell verzagt, vergißt es der reifenden Früchte. Immer wieder mit leeren Händen sitzt der Bettler an staubiger Straße, drauf das Glück mit tönernen Rädern leuchtend vorbeifuhr.