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Volkmar Frank

* 23.06.1962


Volkmar Frank wurde 1962 in Barth in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Er durchlebte in Barth eine glückliche und unbeschwerte Kindheit.

Von 1969 bis 1977 besuch Volkmar Frank die Polytechnischen Oberschule „Adolf Diesterweg" und gehörte zu den Leistungsträgern in der Klasse. Im Anschluß wechselte er an die Erweiterten Oberschule „Otto Grotewohl" in Barth die er 1981 mit dem Abitur abschloß.

Auf Grund einer Erkrankung war ein Studium nicht mehr möglich, sodass Volkmar Frank im väterlichen Betrieb den Beruf eines Gas- und Wasserinstallateurs erlernte.

1991 siedelt Volkmar Frank von Barth in den Uecker-Randow-Kreis (Vorpommern) über und im darauf folgendem Jahr nach Pasewalk.

Volkmar Frank schreibt seit 30 Jahren Gedichte, die erst in den 90-er Jahren an Form und Gehalt zunahmen. Seit 2001 widmet er sich dem Schreiben von Aphorismen und spezialisierte sich darauf. Seine literarischen Vorbilder sind Marie von Ebner-Eschenbach, André Brie und Almut Adler.

Foto des Autors: Volkmar Frank
Quelle & Rechte:
© Volkmar Frank
Geistesblitze und Denkanstöße
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111 Aphorismen
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Zitate von Volkmar Frank

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Wer Geld hat, hat falsche Freunde, aber richtige Neider.


Quelle: "Geistesblitze und Denkanstöße"
© Volkmar Frank

Die Suche nach Glück beginnt in dir selbst.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Der Glaube am Gelingen einer Sache konzentriert alle Kräfte.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Baue dein Glück nicht auf dem Unglück anderer auf.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Besserwisser übertreffen manchmal sogar sich selbst.


Quelle: "Geistesblitze und Denkanstöße"
© Volkmar Frank

Nach dem Hochmut kommt der Abfall.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Ehrgeiz ist das Laster der Unzufriedenen.


Quelle: "111 Aphorismen"
© Volkmar Frank

Liebe lässt sich nicht definieren, nur leben.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Ehrlichkeit öffnet nicht jede Tür.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Das ist eine harte Nuss, sagte der Teufel,
als er auf die Schale biss und einen Zahn verlor.


Quelle: "Exposé"
© Volkmar Frank

Ein verwundeter Geist kann mehr Schaden anrichten, als die gefährlichste Waffe der Welt.


Quelle: "111 Aphorismen"
© Volkmar Frank

Ist die Suppe erst mal versalzen, hilft auch kein verwässern mehr.


Quelle: "Bewegte Gedanken"
© Volkmar Frank